WATER

Water use: an interaction of technology, enterprises and ressource management


Ausgehend von dieser Seite, können Sie das Simulationsmodell WATER, geschrieben von Yvonne Haffner im April 1999, benutzen. Die hier präsentierte, vorläufige Version des Simulationsmodells WATER, soll zeigen, wie unterschiedliche Regeln der in der Siedlungswasserwirtschaft beteiligten Akteure Preise und nachgefragte Mengen von Wasser beeinflussen. Durch Veränderung der Parameter, können Sie diese Regeln modifizieren, um Preis- und Mengenziele zu erreichen.

Zum Kennenlernen des Modells, bietet es sich an, mit der Simulation zu arbeiten und parallel hierzu Teile der Dokumentation zu lesen. Um eine Simulation zu starten, klicken Sie die folgende Schaltfläche an.

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Es wird vorgeschlagen, das erscheinende Fenster in die linke obere Ecke des Bildschirmes zu schieben und die Größe dieses Internetfensters so zu verändern, daß es nicht mehr als die rechte Hälfte des Bildschirmes einnimmt. Diese Einstellung erlaubt Ihnen, gleichzeitig die Dokumentation des Modells, eine laufende Simulation und deren Parameter und Ergebnisse zu beobachten.
 

Das Hauptfenster des Modells zeigt einige voreingestellte Simulationsläufe. Um eine Simulation zu starten, muß Eine ausgewählt und wie folgt verfahren werden:

  1. Klicken Sie die Schaltfläche "Parameters" an und verschieben Sie das sich öffnende Fenster an die Oberseite des Bildschirms zwischen Hauptfenster und Internetbrowser.
  2. Zwei Schaltflächen mit der Aufschrift "Simulation" (eine im Hauptfenster und eine im Parameterfenster) sind nun sichtbar. Klicken Sie nun eine von beiden an und verschieben Sie das neue Fenster so, daß es in der linken unteren Ecke des Bildschirm Platz findet.
  3. In der rechten Ecke des Simulationsfensters finden Sie eine Liste mit möglichen Ausgabevariablen. Wählen Sie eine beliebige Kombination aus. Diese Auswahl kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt verändert werden.
  4. Klicken Sie die Schaltfläche "Run" und verfolgen Sie den Simulationslauf.
Auf den ersten Blick scheinen die Fenster und deren Schaltflächen vielleicht ein wenig unübersichtlich. Doch behalten Sie in Erinnerung, daß sie eine komplette Simulationsumgebung für Modelle vor sich haben.
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